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MDI-Klebstoff vs. Harnstoff-Formaldehyd-Klebstoff: Wahl gesunder Materialien für Ihr Zuhause

Sep 22, 2025

Die Umweltstandards für Baumaterialien im Wohnungsbau werden derzeit in beispielloser Weise verbessert. In dieser Materialrevolution, die die Atemgesundheit betrifft, haben sich MDI- und Harnstoff-Formaldehyd (UF)-Klebstoffe als zwei der meistdiskutierten Optionen herauskristallisiert. Obwohl sie scheinbar gewöhnlich erscheinen, sind diese Klebstoffe entscheidend für die Sicherheit der Innenraumluft – wussten Sie, dass herkömmliche mit UF verklebte Platten Formaldehyd in Konzentrationen von 20–36 mg/100g emittieren können, während mit MDI verklebte Platten oft als "nicht nachweisbar" getestet wurden? Dieser Unterschied ist vergleichbar mit der Differenz zwischen einem Fünftel der natürlichen Emission eines Apfels und dem Vielfachen davon.

I. Die grundlegende Sicherheitsdifferenz
Die Sicherheit von MDI-Klebstoffen ergibt sich aus deren einzigartigen chemischen Eigenschaften. Als hochmolekulares synthetisches Material wird MDI (Diphenylmethandiisocyanat) nicht nur in der Möbelherstellung, sondern auch in medizinischen Anwendungen wie künstlichen Blutgefäßen und Herzklappen eingesetzt, wo seine Biokompatibilität streng nachgewiesen ist. Produkte wie OSB-Platten, FOSB , und Spanplatten, die mit MDI-Klebstoff hergestellt werden, erfüllen üblicherweise die CARB-NAF (No Added Formaldehyde)-Befreiung – einen internationalen Standard, der vorschreibt, dass die Formaldehyd-Emissionen niedriger sein müssen als die von Massivholz, wodurch Formaldehydbelastung bereits an der Quelle effektiv ausgeschlossen wird. Forschungsergebnisse globaler Chemiekonzerne wie Huntsman zeigen, dass MDI-Klebstoff während der Produktion eine äußerst geringe Flüchtigkeit aufweist, was sowohl die Sicherheit in der Fabrikation als auch die Gesundheitsverträglichkeit des Endprodukts gewährleistet.

Im Gegensatz dazu liegt das Problem mit Harnstoffharz (UF) in seiner chemischen Zusammensetzung. Selbst gering toxische Varianten dieses Klebstoffs, der aus Formaldehyd und Harnstoff synthetisiert wird, müssen den Gehalt an freiem Formaldehyd auf einem Grenzwert von ≤0,3 % halten. Untersuchungen der Chinesischen Akademie für Forstwirtschaft zeigen, dass typische mit UF verklebte Platten Formaldehyd im Bereich von 30–70 mg/100g emittieren.

Selbst bei Einsatz fortschrittlicher Bindemittel und anderer technischer Maßnahmen fällt es schwer, die Emissionen unter 20 mg/100g zu senken. Noch kritischer ist, dass der UF-Klebstoff langfristig Formaldehyd freisetzt. Schwankungen von Temperatur und Luftfeuchtigkeit können eine kontinuierliche Emission auslösen, wodurch er zu einer verborgenen und andauernden Quelle von Innenraumluftverschmutzung wird.

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II. Kontextbasierte Wertentscheidungen
Bei der Wohnraumsanierung hat die Wahl zwischen diesen Klebstoffen direkte Auswirkungen auf die gesundheitliche Belastung im Haushalt. Für sensible Bereiche wie Kinderzimmer und Wohnbereiche für ältere Menschen sind Platten mit MDI-Verklebung eindeutig die bessere Wahl. So weisen beispielsweise Dekek-Platten, hergestellt mit reiner MDI-Technologie, eine Formaldehyd-Emission von ≤0,003 mg/m³ auf, erfüllen die Zertifizierungen nach CARB und EPA und erreichen den Status „nicht nachweisbar“. Solche produkte unterstützen eine Renovierung, bei der sofort eingezogen werden kann, ohne lange Lüftungszeiten – ideal für den heutigen schnellen Lebensrhythmus.

Der UF-Klebstoff findet weiterhin Anwendung in kostensensitiven Anwendungsbereichen. Melaminmodifizierte, formaldehydarme UF-Harze können die Emissionen in MDF auf etwa 20 mg/100g begrenzen.

Bei Gewerbeobjekten muss jedoch eine Balance zwischen Qualität und Markenimage gewahrt werden. Hochwertige Cafés und Boutique-Hotels bevorzugen zunehmend die natürliche Ästhetik und gesundheitlichen Vorteile von mit MDI verleimten Platten, was dem modernen Verbraucherstreben nach einem gesunden Lebensstil entspricht. Gewerbeobjekte, die UF-Klebstoffe verwenden, unterliegen hingegen strengeren Umweltkontrollen.

In einigen Regionen müssen mittlerweile alle Plattenverarbeiter Niedrig-VOC-Standards erfüllen, wodurch die Verwendung von UF-Klebstoffen stärker eingeschränkt wird.

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III. Die endgültige Entscheidung in einem umweltbewussten Markt
Der Baumaterialmarkt befindet sich im Jahr 2025 im tiefgreifenden Wandel. Hochwertige Umweltstandards wie ENF und F4-Star sind zu wesentlichen Qualitätsmerkmalen für Wohnimmobilien geworden. Mit Formaldehydemissionen von ≤0,025 mg/m³ übertreffen MDI-gebundene Platten diese Anforderungen mühelos. Regulatorische Entwicklungen weltweit treiben die Branche hin zu formaldehydfreien Alternativen. In diesem Kontext verwandeln sich die technischen Vorteile von MDI in marktbezogene Vorteile. Für Dekek ist der Einsatz von MDI-Klebstoff zu einer zentralen Wettbewerbsstärke geworden.

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Aus langfristiger Wertperspektive amortisiert sich die anfängliche Investition in MDI durch gesundheitliche Vorteile. Obwohl Produkte mit MDI-Klebung höhere Stückkosten als UF-Alternativen aufweisen, entfallen dadurch langfristige Kosten für Luftreinigung und gesundheitliche Risiken durch Formaldehyd-Exposition werden reduziert. Berechnungen zeigen, dass die zusätzlichen Kosten für die Verwendung von MDI-Platten in einem 100 m² großen Haushalt innerhalb von 5 bis 8 Jahren durch eingesparte Gesundheitsausgaben wieder hereingeholt werden können. Der scheinbare Kostenvorteil von UF-Klebstoff geht oft mit dem Bedarf an kontinuierlicher Belüftung und Luftreinigung einher – was die tatsächlichen Gesamtkosten potenziell höher macht.

Die Wahl eines Klebstoffs ist im Kern die Wahl einer Lebensweise. Während MDI Sicherheit auf Aerospace-Niveau mit Materialien für den Hausgebrauch verbindet und Harnstoffharz (UF) weiterhin darum bemüht ist, Compliance-Standards zu erfüllen, hat dieser Materialwettbewerb reine Technik längst überschritten. In einer Zeit zunehmender Gesundheitsbewusstsein steht MDI nicht nur für fortschrittliche Technologie, sondern auch für Verantwortung gegenüber dem Wohlergehen der Familie. Da Dekek-Platten sowohl die ENF- als auch die F4-Star-Zertifizierung erfüllen, beginnt echte Lebensqualität damit, jedes verborgene Detail zu schützen.

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